Private Equity - Direkte Beteiligung an Unternehmen

Der Begriff "Private Equity" bezeichnet privates Beteiligungskapital, welches professionelle Investoren in Wirtschaftsunternehmen direkt investieren. Oft wird dieses Kapital in Fonds gesammelt, an denen sich mehrere Anleger beteiligen können. Das können Banken, Versicherungen, Pensionskassen, Investmentgesellschaften, inzwischen aber eben auch Privatleute sein.
Die Beteiligung am Unternehmen erfolgt nicht durch Aktienkauf an der Börse, sondern Ausserbörslich, also durch Übernahme oder Einbringen von Eigenkapital. Venture Capital hilft Gründern, erfolgreich zu sein.
Beispiel eines erfolgreichen Fonds!!Gerade in der Startphase mangelt es innovativen Unternehmen oft an finanziellen Mitteln. Banken geben häufig nicht die benötigten Kredite zum Wachsen oder Expandieren, weil Sicherheiten fehlen.
"Venture Capital" (Wagniskapital) - gibt jungen Firmen die Chance, die Gründungsphase erfolgreich zu durchlaufen und wettbewerbsfähig zu werden. Auch etablierte Unternehmen nutzen privates Beteiligungskapital (Private-Equity), um größere Investitionen zu finanzieren.Private-Equity-Fonds sind bestens geeignet am besten als Beimischung
Private-Equity-Beteiligungen für Privatanleger stecken in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Die Beteiligung an
Private-Equity-Fonds setzt im Regelfall eine Mindestbeteiligung ab 20.000 Euro voraus. Über uns sind auch kleinere Geldanlagen oder kurzlaufige Sparplane möglich (nur für ausgewählte Kunden).
Als Anleger trägt man das volle unternehmerische Risiko, genauso wie bei Aktien, Mitarbeiteraktien, Aktienfonds, natürlich auch mit der Chance auf höhere Renditen.
Deshalb sind Private-Equity-Beteiligungen vor allem als Beimischung in großen, breit gestreuten Anlage-Portfolios geeignet, da sie sich börsenunabhängig entwickeln, und das Risiko der Gesamten Geldanlage minimieren (siehe Markowitz) und das Renditepotential signifikant heben.
Siehe Grafik.
Wir haben Private-Equity-Fonds studiert.
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